2010 wurde in Tübingen der bundesweit erste Leibniz-WissenschaftsCampus ins Leben gerufen. Damit war der Grundstein gelegt für die Vernetzung von außeruniversitärer und universitärer Forschung. Nach sieben Jahren Forschung zu Bildung in Informationsumwelten widmete sich der Leibniz-WissenschaftsCampus Tübingen (WCT) ab 2017 Kognitiven Schnittstellen.
Nun, nach insgesamt zehn erfolgreichen Jahren geht diese Forschungsära zu Ende. Dieses Ereignis feiern wir mit einem abschließenden Symposium und Festakt! Was als Event mit allen Mitgliedern, Kooperationspartner, Förderern und Freunden des WCT am IWM in Tübingen geplant war, findet nun angesichts der aktuellen Entwicklungen zu Corona vollständig online statt.
Zum virtuellen Festakt
Rund 60 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in 16 interdisziplinären Forschungsprojekten forschen zu Kognitiven Schnittstellen. Dabei liegt der Fokus auf der Frage: Wie muss die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine gestaltet sein, um wissensintensive Prozesse, wie Lernen, Entscheiden und Problemlösen zu fördern?
Den wissenschaftlichen Abschluss dieser Aktivitäten begehen wir mit einem Online-Symposium. Dort stellen sich die 16 Projekte zum Thema Kognitive Schnittstellen vor, eingerahmt von einer Überblickspräsentation und einem Keynote Talk von Kristian Kiili (Universität Tampere).
Zum virtuellen Symposium